Von Herbert Grönemeyer besungen und wenig schmeichelhaft als „keine Schönheit“ enttarnt, hat Bochum einen einzigartigen Charme vorzuweisen. „Der Pulsschlag aus Stahl“, der Bergbau und die Stahlverarbeitung, haben die Stadt groß gemacht. Doch von dem staubigen Bergbau und der harten Arbeit unter Tage ist kaum noch eine Spur übrig. Stattdessen hat sich Bochum herausgeputzt und in einen Dienstleistungsstandort verwandelt. Die Restaurants in Bochum spiegeln diesen Trend wider. Von der ehemaligen Industriestadt geht es nun in Richtung pulsierender Metropole.
Die Auswahl an Restaurants in Bochum ist riesig und für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Pastaliebhaber werden im Restaurant Viva la Mamma ihr Glück finden. Bei Bruschetta, Pizza, Spaghetti und hausgemachtem Rosmarin-Sahneeis entsteht wahres Urlaubsfeeling.
Die asiatische Küche ist mit dem Oriental Garden Restaurant vertreten. Wo früher einst BMWs die Schaufenster zierten, genießt man heute die Vorzüge der mongolisch-asiatischen Küche. Die Verwandlung vom Autohaus, zum modernen Restaurant ist definitiv gelungen.
Wer sich als Mittagsgericht einen frischen Flammkuchen mit Speck wünscht, wird im Restaurant Kolpinghaus Höntrop fündig. Hier serviert man regionale Köstlichkeiten wie Schweinemedaillons, Bohnen, Apfelzwiebelkompott und Apfelstrudel. Die gemütliche Atmosphäre und das frisch gezapfte Bier sorgen für ein wohlig warmes Gefühl und Entspannung.
Bochums Restaurantszene hat einiges zu bieten. Von der grauen, staubigen Industriestadt ist kaum noch etwas zu spüren. Bunt und vielfältig ist es hier geworden. Und auch die Restaurants in Bochum sind von einem staubigen Charakter ganz weit entfernt.